1. |
Kleiner Mann
06:08
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KLEINER MANN
Ich bin ein kleiner Mann
Doch ich fühl mich ganz groß
Auf dieser Welt,
Auf der mich eins nur hält
Und das bist Du
So lang schon Du
Ich sing Dir ein Lied
Du darfst nicht lachen
Und ich sing Dir ein Lied
Für alle Zeit
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2. |
Träum nur...
04:57
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TRÄUM NUR...
Schlaf nur Kind -
ich weck Dich nicht mehr
Träum nur Kind -
Dein Leben war furchtbar leer
Schlaf nur Kind -
und sag schön gut Nacht böse Welt,
auf der Dein Leben nichts zählt.
Träum nur Kind -
es ändert sich nichts
Schlaf nur Kind -
das Wachen würd grausam sein
Träum nur Kind -
und sag schon Adieu schöne Welt,
auf der Dich jetzt nichts mehr hält.
Hörst Du die Engel
Sie singen für Dich heute Nacht
Und bringen schöne Träume
Aus denen Niemand erwacht
Über die Niemand mehr lacht
Schließ nur die Augen
Und Du findest Dein Glück
Du musst doch nur glauben
Es ist nur noch ein Schritt
Und Du willst nie mehr zurück
Träum nur Kind...
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3. |
Yesterday once more
03:56
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4. |
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ICH WILL DICH NICHT MEHR!
Einen Sommer lang warst Du die meine
Süße kleine Spielgefährtin
Einen Sommer lang gab´s nur uns beide
Du an meiner Seite, ganz wie im Film
Einen Sommer lang war ich ein Schatz
Das krieg ich manchmal ganz gut hin
Einen Sommer lang liessen wir es krachen
Trieben schweinische Sachen
Denn ich bin ein Schelm
Doch nun will ich Dich nicht mehr
Nein, nein, ich will Dich nicht mehr!
Ich will Dich nicht mehr
Du darfst gehen
Mich packt die Langeweile
Ich will Dich nicht mehr
Und sei sicher
ich schreib Dir keine Zeile
Ich will Dich nicht mehr
komm hau ab,
Du nervst schon `ne ganze Weile
Ich will Dich nicht mehr
sag mal ist das denn so schwer...
Einen Sommer lang schien nicht nur die Sonne
Blendend grell und fußballrund zu sein
Einen Sommer lang hab ich Dich belogen,
ganz fies abgezogen, denn ich bin ein Schwein
Einen Sommer lang brachte ich Dich zum lachen,
lies den Kasper mal machen,
doch das ist jetzt vorbei!
Denn ein Sommer lang war fast schon zuviel
für mein falsches Spiel.
Und nun will ich Dich nicht mehr
Nein, nein, ich will Dich nicht mehr!
Ich will Dich nicht mehr....
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5. |
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DAS LIED VOM HEILIGEN SCHMERZ
Lauf nicht davon, mein kleiner Engel
Die Welt wird nicht schöner ohne Dich
Ich schenk Dir ein Heim
Und Du wirst ganz mein
Und alles andere, das findet sich
Ich geb schon drauf acht, mein kleiner Engel
Das Warten fällt mir nicht zur Last
Ich weis was Dich hält,
Was Dir gut gefällt
Bis die Erinnerung ein wenig verblasst
Nur lauf nicht davon, mein Kind
Sie waren nur einsam,
Auf den Augen fast blind
Nein lauf nicht davon, mein Kind
Auch wenn die anderen
Nicht dagegen sind
Sie sind doch nur schüchtern,
was haben wir gemein?
Warum soll denn schon alles zu Ende sein?
Mein kleiner Engel, ich halte Dich fest
Nein, ich lass Dich nie wieder fort
Sing noch mal das Liedchen
Vom heiligen Schmerz,
Die Gitarre spielt den munteren Akkord.
Und wenn doch eines Nachts
Dich die Sehnsucht am Schopfe fasst
Denn Du hast ihn wieder lächeln gesehen
Werd ich bei Dir sein, mein Kind
Auch wenn alle Türen verschlossen sind
Und ich gebe Dir nur eines zu verstehen
Mein kleiner Engel, ich halte Dich fest...
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6. |
Alles was ich will
04:05
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ALLES WAS ICH WILL
Immer wenn ich träume
Liegt sie so lieblich auf ihrem Bett
So zart, so adrett
All die Blumen um sie herum
Doch ihre Lippen bleiben stumm
Sprechen nie mehr die Worte
Der ach so süßen Sorte
Alles was ich will
Ist nur zu spüren
Wie Deine Hände
Meinen Körper berühren
Alles was ich brauche
Ist nur Dein Atem
wenn Du an meiner Seite schläfst
Alles was ich wünsche
Ist nur ein Lächeln
In Deinem jungen Gesicht
Doch alles was ich spüre
Ist wie mein Herz
Seine letzten Schläge tut
All die Blumen
Um sie herum
Ein ganzes Meer von Blumen
Und durch die Tränen
In meinen Augen
Schläft sie sanfter
Und tiefer
Und reißt in ihrem Fall
Mir die Maske der Unschuld
Vom Gesicht.
Immer wenn ich träume...
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7. |
Top of the world
05:32
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8. |
Süsse Melodeien
05:24
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SÜSSE MELODEIEN
In einem fernen Wunderwäldchen
Da hockt ein gut gepflegtes Mädchen
Es singt ganz leise vor sich hin
Die allersüssesten Melodeien
Ohne Zweck und ohne Sinn
Und unterlegt mit spitzen Schreien
Ihr fragt: warum hockt sie da herum
Im tiefen Wald und bleibt nicht stumm?
Sie stört doch nur der Vöglein Ruh
Und sonst hört ihr wirklich niemand zu.
Uh, aber das ist falsch gedacht
Denn im Gebüsch gleich nebenan
Hockt ein Kerl, der fiese Lacht
Und der macht sich an sie ran
Aber nicht was ihr jetzt denkt
Er ist ganz harmlos, fast zu sehr
Er hat ihr schon lang sein Herz geschenkt
Und sie gibt's nun nicht mehr her.
Er setzt sich treu und sanft zu ihr
Flötet leise vor sich hin
Nimmt sie dabei ins Visier
Sie schaut herüber voller Grimm
Denn er pfeift ja gar so schräg
Das es einem die Sprach verschlägt
Sie wird wütend wie ein Stier
Doch er kratzt sich bloß am Kinn
Sie haut ihm saftig eine drüber
Er landet weich im Moos
Sie sagt, sie hat ihn langsam über
Er drückt seinen Kopf in ihren Schoß
Viel zu laut lacht sie gehässig
Zornesröte färbt sein Haupt
Sie tut auf einmal furchtbar lässig
Ihm das nun vollends die Sinne raubt
Sie fährt fort mit dem Gesinge
Doch viel höher, fast schon schrill
Da zückt er rasch des Messers Klinge
Und auf einmal war sie still
Nun singen Vöglein leis und emsig
Und der Kerl stakt blöd davon
Fühlt sich doch ein wenig lausig
Brummt nur noch mit tiefem Ton
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9. |
Trag mich davon
05:47
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TRAG MICH DAVON
Ich ziehe in den Krieg
Die Heimat so fern
Es zeigt mir alleine
Den Weg nur ein Stern
Das Ziel ist sehr weit
Die Sorgen so groß
Kehr ich wohl heim
Zu meiner Liebsten Schoß?
Das Schicksal rief mich
Und ich eilte fort
Ließ Dich im Stich
An einem fernen Ort
So sorglos ich war
So kalt ist mir jetzt
Wünsch ich Dich her
Ach, wärst Du bloß nah
Trag mich davon
Nimm mir all meinen Schmerz
Zahl aus meinen Lohn
Sonst zerbricht mir das Herz
Der Regen, er fällt
So nass und so schwer
Kein Lichtschein erhellt
Dieses finstere Meer
Bis zu den Knien im Dreck
Die Hoffnung verloren
Es bläst endlos der Wind
Der Sturm tobt im Zorn
Trag mich davon...
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10. |
Mal abwarten
05:01
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MAL ABWARTEN
Was soll nur werden
Wenn ich nicht mehr will?
Ich wart mal ab
Und halt jetzt einfach still
Stund um Stund vergeht
Was kümmert´s mich
Sollt ihr mal weitersehen
Ich lass die Welt im Stich
Hab ja viel Sitzfleisch
Und `nen vollen Bauch
Und auch die Kippen
Die ich so gerne schmauch
Ich wart mal ab
Es wird schon weitergehen
Bleibt ihr nur auf Trab
Ich hab genug gesehen
Seht her
Ich wart jetzt alles ab
Glaubt mir
Ich mach dabei nicht schlapp
Wenn auch
Mein Schnaps zu Ende geht
Ist zum Aufstehen
Heut schon viel zu spät
Viel zu lang schon
Lief ich hinterher
Und trotzdem war
Meine Kasse leer
Was nützt denn all der
Viele kalte Schweiß
Die Welt dreht sich wie ich
Doch auch immer nur im Kreis
Seht her, ich wart jetzt alles ab...
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11. |
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BEI DIR BRENNT NOCH LICHT
Ich sitze am Fenster
Den ganzen Tag schon
Mal mir die Worte
Die ich einst scheute
Ein Tropfen Stille
Sucht die Gedanken
Fiel aus der Schale
Die wir austranken
Verlier den Mut nicht
Glaub an mein Leben
Doch so eins wie gestern
Wird´s nicht mehr geben
Schau aus der Ferne
Träum nasse Haut mir
Doch auch ich lerne
Bändige meine Gier
Bei Dir brennt noch Licht
Du mußt den Tag noch verdauen
Ich weis Du siehst mich nicht
Doch ich werd weiter zuschauen
Der Morgen kommt bald
Und verbrennt meine Nacht
Die neue Welt nimmt Gestalt
Hat mich um den Traum gebracht
Lauf nicht durch die Nacht
Oh, Du siehst, was sie aus Dir macht
Versuch Dein Glück
Und träume süß...
Bei Dir brennt noch Licht...
Glaubst Du, dass ich ewig
Warten werd auf Dich
Glaubst Du, ich kann ewig warten
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Herr Spin Berlin, Germany
Hallo Liebe Freunde, es ist schon ein Weilchen her, dass sich was bei Herrn Spin getan hat, aber das wird sich bald ändern. Das neue Album ist so gut wie fertig, es fehlen nur noch kleine Details wie Text und Melodie. Es macht aber irrsinnigen Spaß. Ich darf zwar noch nichts verraten, werde aber wieder mal das Feld von hinten aufrollen. ... more
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